Wer etwas erreichen will, muss nachhaltig agieren.

Unternehmen weiterzuentwickeln heißt Verantwortung übernehmen – auch in komplexen Situationen. Nur so erreichen unsere Unternehmen ein stabiles Fundament für langfristiges Wachstum. Wir handeln zukunfts­gerichtet und sind ein verantwortungsvoller verlässlicher Partner für alle beteiligten Parteien – für Mitarbeiter, Kunden, Zulieferer, Management, Aufsichts- oder Beiräte, Branchenexperten und damit am Ende auch für die Unternehmen insgesamt.

  • Wir sind davon überzeugt, dass Investoren eine unternehmerische Verantwortung haben. Wir wollen unseren Einfluss dazu nutzen, um den Wert unserer Portfoliounternehmen nachhaltig zu steigern. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, integrieren wir Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Aspekte (ESG) in unseren Investitionsprozess sowie in die Betreuung unserer Portfoliounternehmen. Dadurch entwickeln wir ein fundiertes Verständnis für nachhaltige Wertschöpfungsmöglichkeiten und relevante Risiken. Wir sensibilisieren unsere Managementteams für die Bedeutung von ESG-Aspekten und bieten unsere Unterstützung bei der Umsetzung entsprechender Initiativen an. Für unsere Portfoliounternehmen, wie auch für uns selbst, gelten klare Regeln. Wir sind überzeugt, dass wir nur mit einem solchen verantwortungsvollen Ansatz gemeinsam mit unseren Portfoliounternehmen belastbare Ergebnisse und langfristigen Erfolg erzielen können.

    CO2-Neutralität

    Orlando erfasst den CO2-Fußabdruck seiner Büros in München und in Stockholm. Wir gleichen unsere CO2-Emissionen systematisch durch Umweltprojekte aus, welche von der ClimatePartner GmbH unterstützt werden. Wir berechnen den Corporate Carbon Footprint (CCF) in Übereinstimmung mit den Richtlinien des Green House Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard (GHG Protocol). Darüber hinaus ergreifen wir auf der Grundlage der Bewertung unserer CO2-Emissionen kontinuierlich Maßnahmen, um die Emissionen in unserer täglichen Arbeit weiter zu reduzieren und fortlaufend relevante, neue Ideen in unserem Team zu entwickeln.

    Orlando Capital GmbH - ESG-Richtlinie

  • Deshalb haben wir uns verpflichtet, die von den Vereinten Nationen formulierten „Principles for Responsible Investment“ („UNPRI“) einzuhalten. Orlandos „Responsible Investment Policy“ basiert auf den zehn Prinzipien des Global Compact der Vereinten Nationen und umfasst die Bereiche Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und Korruptions­verhinderung. Darüber hinaus wurde Orlandos „Responsible Investment Policy“ im Einklang mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie den OECD-Leitlinien für multinationale Unternehmen formuliert.

  • Die Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulatios, SFDR) verpflichtet Finanzmarktteilnehmer, Informationen darüber zu veröffentlichen, wie sie Nachhaltigkeitsrisiken in ihren Investitionsentscheidungsprozess einbeziehen, die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen, für Transparenz bei der Bewerbung ökologischer oder sozialer Merkmale sorgen und nachhaltige Investitionsziele zu erreichen gedenken.

    Unser Investitionsansatz deckt sich mit den Grundsätzen des nachhaltigen Investierens. Wir sind überzeugt, dass sich die Einbeziehung ökologischer, sozialer und Governance-Faktoren (ESG) in Investitionsentscheidungen sowie in die Entscheidungen des Managements unserer Unternehmen dazu beiträgt, Nachhaltigkeitsrisiken zu verringern, und Nachhaltigkeitschancen zu nutzen. Wir schaffen damit langfristig Mehrwert für alle beteiligten Parteien.

    Orlando Capital GmbH - SFDR Disclosures

  • Wir sind davon überzeugt, dass die „Sustainable Development Goals“ (SDGs) eine geeignete Richtlinie darstellen, um konkrete Initiativen abzuleiten, welche die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen fördern. Die SDGs ermutigen Unternehmen, negative Einflüsse zu reduzieren und gleichzeitig ihren positiven Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu stärken. Obwohl sich die SDGs in erster Linie an Staaten richten, sind auch ausdrücklich Unternehmen dazu aufgefordert, das Thema Nachhaltigkeit bei ihrem Ressourceneinsatz ihren Innovationen zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund haben wir relevante SDGs ausgewählt, auf welche die Aktivitäten der Portfoliounternehmen positiv einzahlen sollen:

    • SDG #3: Gesundheit und Wohlergehen
    • SDG #8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    • SDG #9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    • SDG #10: Weniger Ungleichheiten
    • SDG #12: Nachhaltige/r Konsum und Produktion
    • SDG #13: Maßnahmen zum Klimaschutz
    • SDG #16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

    https://sdgs.un.org/goals


Charity

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, MiracleFeet (www.miraclefeet.org) zu unterstützen, um die Behandlung von Klumpfuß in unterentwickelten Ländern für jedes mit Klumpfuß geborene Kind zugänglich zu machen. Mit den Spenden der Partner, gepaart mit deren strategischer und praktischer Beratung, konnte sich MiracleFeet innerhalb der letzten 12 Jahre zur wichtigsten Non-Profit-Organisation für die Behandlung von Klumpfüßen entwickeln und ist inzwischen in über 30 Ländern aktiv. Bis heute konnten mehr als 70.000 Kinder geheilt werden.

Wenn Sie mehr über MiracleFeet erfahren möchten, ­dann senden Sie bitte eine E-Mail an support@miraclefeet.com.